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Wipijewski erörtert Behördenverlagerungen mit MdL Wolfgang Fackler

Behördenverlagerungen können nur gelingen, wenn Interessen der Beschäftigten so weit wie möglich berücksichtigt werden!

Der bfg-Vorsitzende traf sich mit MdL Wolfgang Fackler im Bayerischen Landtag um mit ihm die Position der bfg zum Konzept der Behördenverlagerungen zu besprechen. Aber auch die Verbesserung der Personalsituation in der Steuer- und Staatsfinanzverwaltung sowie die derzeitigen Probleme bei der Beihilfebearbeitung standen auf der Tagesordnung.

Wolfgang Fackler gehört seit seiner Wahl in den Bayerischen Landtag sowohl dem Ausschuss für Fragen des öffentlichen Diensts als auch dem Haushaltsausschuss an. Sehr wichtig also, dass er um die Vorstellungen der bfg zu den Behördenverlagerungen weiß, zumal er sich als bfg-Mitglied und früherer Steuerbeamter in besonderer Weise für die Belange der Finanzverwaltung und ihrer Beschäftigten interessiert.
bfg-Vorsitzender Gerhard Wipijewski erläuterte dem Abgeordneten die Position der bfg zu einzelnen Verlagerungsplänen wie auch zu den im Personalrahmenkonzept enthaltenen Maßnahmen. Man war sich darin einig, dass die Behördenverlagerungen dann am besten gelingen werden, wenn Pendlerströme, Versetzungswünsche und andere Belange der Beschäftigten so weit möglich Berücksichtigung finden.
Weitere Informationen hierzu in der Juni-Ausgabe der bfg-Zeitung.