Foto: bfg
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr. Enthaltene Informationen, Regelungen oder Gesetze könnten sich in der Zwischenzeit geändert haben.

Intensiver Austausch mit dem Finanzminister

bfg-Landesleitung bei Albert Füracker

Pandemiebedingt fanden in den beiden letzten Jahren die Begegnungen der bfg-Gremien mit Finanzminister Albert Füracker nur per Videokonferenz statt. Heute nun trafen sich die Mitglieder der bfg-Landesleitung und der Finanzminister zum ersten Mal wieder von Angesicht zu Angesicht, wenngleich im großen Sitzungssaal des Ministeriums mit entsprechenden Abständen.

Aber umso mehr Zeit hatte sich der Minister zum Austausch mit den bfg-Vertretern genommen. Volle zwei Stunden sprach er mit den bfg-Vertretern insbesondere über die Arbeitslage in der Finanzverwaltung, das Jahrhundertprojekt Grundsteuerreform, den anstehenden Staatshaushalt 2023 und mögliche Verbesserungen bei der Nachwuchsgewinnung. Dabei bekundete er den Beschäftigten großen Respekt und Anerkennung für ihren Einsatz in schwierigen Zeiten.
Für die bfg-Landesleitung nahmen neben dem Vorsitzenden Gerhard Wipijewski der DSTG-Bundesvorsitzende Florian Köbler, Bezirksvorsitzende Südbayern Birgit Fuchs, die stellvertretenden Vorsitzenden Annette Feldmer und Hermann Abele, Landesjugendleiterin Katja Strobl, Justitiar Martin Porzner und Geschäftsführer Stephan Mair am Gespräch teil. An der Seite des Ministers stellten sich Amtschef Harald Hübner und sein Stellvertreter Dr. Alexander Voitl genauso der Diskussion wie die beiden Abteilungsleiter Dr. Nicole Lang (Personal) und Norbert Rossmeisl (Steuer) sowie Referatsleiter Hans Jürgen Rosenlehner (Organisation Steuer).
Weitere Informationen in der nächsten Ausgabe der bfg-Zeitung.

Bilder