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Ortsverband beim Finanzamt Wunsiedel

Solidarität zahlt sich aus - Mitgliederstand fast verdoppelt - Sabine Hoffmann wiedergewählt

Sehr gut besucht war die bfg-Ortsverbandsversammlung in Wunsiedel. Die Einladung, sich bei einer gemütlichen Tasse Kaffee und einer Brotzeit über das Geschehen im Ortsverband und über aktuelle Themen zu informieren, nahmen viele Kolleginnen und Kollegen des Finanzamts Wunsiedel mit seinem DE- und Scanzentrum gerne an. Ortsvorsitzende Sabine Hoffmann informierte über die Arbeit des vergangenen Jahres, das vom Ortsverband organisierte Grenzland-Kegelturnier 2014 und die Entwicklung der Mitgliederzahlen. Hatte der Ortsverband im Jahr 2012 noch 71 Mitglieder stieg die Zahl in 2013 auf 89, in 2014 sogar auf 126. Eine Entwicklung, die auch der Bezirksvorsitzenden der bfg Nordbayern, Helene Wildfeuer, ein Lächeln ins Gesicht zauberte. „Solidarität zahlt sich eben aus“, sagte die Bezirksvorsitzende im Hinblick auf die jüngsten Entwicklungen beim Scanzentrum in Wunsiedel.

Sabine Hoffmann verdeutlichte, dass die Führung und Organisation des Ortsverbandes breiter aufgestellt werden müsse, um künftig in allen Lagen handlungsfähig zu bleiben. Sabine Hoffmann wurde bei den Neuwahlen des Vorstandes einstimmig wiedergewählt. Unterstützt wird sie in Zukunft von Nina Gabler (stv. Vorsitzende) und Antje Schmidt (Schatzmeisterin).
Helene Wildfeuer informierte nach erfolgter Wahl in gewohnter Weise kurzweilig und kompetent über allgemeine Themen wie die Einkommensrunde 2015, Personalsituation, Unterbesetzung, Verbindungsdatei, Rente und die Zukunft der DUNAN-Kräfte. Für Wunsiedel wichtig ging sie auf den Stand der Verbeamtung der Tarifbeschäftigten im DE- und Scanzentrum ein. Bei der anschließenden Diskussion über Altersteilzeit, Blockmodell und die daraus resultierende weiter steigende Unterbesetzung sowie die Mütterrente wurden alle Fragen zu vollster Zufriedenheit beantwortet.