„Wir sind in Gedanken bei den Menschen in der Ukraine, die durch den vom russischen Präsidenten Putin geführten Angriffskrieg gegen ihr Land um ihr Leben fürchten müssen, ihr Hab und Gut und ihre Heimat verlieren, oder gar ihr Leben. Wir sind bei den Hunderttausenden, die sich auf der Flucht aus den Kriegsgebieten befinden und unterstützen die Bemühungen der Europäischen Union um deren möglichst unbürokratische Aufnahme. Wir sind entsetzt, dass acht Jahrzehnte nach der Menschheitskatastrophe des 2. Weltkriegs von Russland unter eklatantem Bruch des Völkerrechts ein Angriffskrieg gegen einen Nachbarstaat vom Zaun gebrochen wird. Die geschichtsklitternden Rechtfertigungen des russischen Präsidenten weisen wir entschieden zurück. Dieser Krieg geht uns alle auch sehr direkt an! Denn er richtet sich nicht zuletzt gegen Demokratie und die Werte der freien westlichen Welt. Deshalb gilt es umso mehr sich solidarisch zu zeigen mit dem Ukrainischen Volk! Unsere Achtung gilt allerdings auch den mutigen Russinnen und Russen, die ihre Freiheit riskieren, indem sie gegen den Krieg ihres Präsidenten auf die Straße gehen.“
Wenn Sie für die Menschen in der Ukraine und die ukrainischen Flüchtlinge spenden wollen, verweisen wir auf die Seite der Süddeutschen Zeitung: www.sueddeutsche.de/panorama/spenden-ukraine-serioes-1.5538268()
Dort sind unter Verweis auf die Internetseite des DZI mit einer umfangreicheren Liste vier Organisationen genannt:
Wenn Sie sich in Erinnerung rufen wollen, wie das mit der sowjetischen Zustimmung zur deutschen Wiedervereinigung 1990 und der Nato-Osterweiterung seither war, verweisen wir auf den Beitrag „Der Geschichtsvollzieher“ in der Ausgabe der Wochenzeitschrift DIEZEIT vom 24. Februar, im Internet unter
www.zeit.de/2022/09/wladimir-putin-russland-westen-geschichte-fernsehansprache/komplettansicht().